Wie arbeite ich mit der mehrdimensionalen Vorhersage?
Betrachten wir drei mögliche Fälle:
1. Arbeiten Sie mit einem negativen Ereignis.
2. Arbeiten Sie mit einer positiven Vorhersage.
3. Neutrale Vorhersage.
Die mehrdimensionale Interpretation von Hexagrammen hilft dabei, die Entwicklung von Ereignissen in einer bestimmten Lebenssituation gemäß dem günstigsten Szenario zu steuern.
1. Mehrdimensionale Arbeit mit einem negativen Ereignis.
Eine negative Vorhersage hat einen negativen Programmiereffekt, der die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines unerwünschten Ereignisses erheblich erhöhen kann. Der Glaube an die Unvermeidlichkeit negativer Vorhersagen ist ein sehr starker negativer Programmierfaktor.
Im Leben gibt es fast keine 100% eindeutigen Situationen. Die Unvermeidlichkeit eines Ereignisses ist immer eine sehr große Frage. Jede spezifische Situation zusammen mit dem vorherrschenden Szenario schließt fast immer das Gegenteil ein. Dies ist das in der Wissenschaft bekannte Prinzip der „Einheit und des Kampfes der Gegensätze“.
Das ausgewählte Hexagramm entspricht dem wahrscheinlichsten Szenario. Diese Wahrscheinlichkeit kann jedoch nur 51% betragen. Gleichzeitig ist 49% die Wahrscheinlichkeit des Einsetzens des entgegengesetzten Ereignisses. Es ist klar, dass eine solche negative Situation sehr leicht in eine positive Situation umzuwandeln ist, wenn man sich nur auf die umgekehrte günstige Schwingung konzentriert. Dies ist ein allgemeines Prinzip!
Betrachten Sie ein Beispiel für die Arbeit mit einem negativen Ereignis. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Auto in einen Unfall gerät, sei 80%.
Die übliche Vorhersage lautet: „Es wird einen Unfall geben“. Einerseits wird der Fahrer vor einem Ausfall gewarnt, so dass er vorsichtiger vorgeht. Dies reduziert die Unfallwahrscheinlichkeit um 20%. Andererseits beeinflusst der Gedanke an einen Unfall den Verlauf der Ereignisse und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe. Wie viel? Dies hängt davon ab, inwieweit der Fahrer an die Stärke der Vorhersage glaubt. Lassen Sie den Glauben an den Unfall die Wahrscheinlichkeit um 30% erhöhen. Daher steigt die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe um 30% – 20% = 10% und entspricht 80% + 10% = 90%. Somit kann eine eindimensionale Vorhersage die Wahrscheinlichkeit eines negativen Ereignisses erhöhen.
Eine mehrdimensionale Vorhersage kann folgende sein: „Das Auto gerät in einen Unfall, wenn der Fahrer auf Reisen nicht besonders vorsichtig ist.“ Mehrdimensionale Vorhersagen reduzieren die Gefahr und sprechen sogar von der Möglichkeit, sie vollständig zu vermeiden. Der Fahrer wird vor dem Unfall gewarnt – dies verringert die Unfallwahrscheinlichkeit um 20%. Der Glaube an die Möglichkeit eines erfolgreichen Ergebnisses reduziert die Unfallwahrscheinlichkeit weiter um 30%. Trotzdem wurde hier das Wort „Unfall“ ausgesprochen, dies erhöht die negative Wahrscheinlichkeit. Lassen Sie die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls um 20% steigen. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls nach einer solchen Vorhersage sinkt um 20% + 30% – 20% = 30% und beträgt 80% – 30% = 50%.
Die optimale mehrdimensionale Vorhersage für eine negative Situation muss auf der Grundlage der entgegengesetzten Schwingung erstellt werden. „Die Reise wird erfolgreich sein, wenn der Fahrer sehr vorsichtig ist.“ In dieser Vorhersage wird der negative Faktor überhaupt nicht ausgesprochen. Eine solche Vorhersage ermöglicht die maximale Manifestation der günstigsten möglichen Szenarien. Der Fahrer wird gewarnt – dies reduziert die Unfallwahrscheinlichkeit um 20%. Der Glaube an die Möglichkeit eines erfolgreichen Ergebnisses verringert die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls um 30%. Bei einer optimalen mehrdimensionalen Vorhersage verringerte sich die Wahrscheinlichkeit eines fast unvermeidlichen Unfalls (80%) um 20% + 30% = 50% und betrug nur 80% – 50% = 30%.
In vielen Fällen hilft die mehrdimensionale Vorhersage, die negative Situation in eine positive zu verwandeln.
Die richtige mehrdimensionale Arbeit ermöglicht es nicht nur, den negativen Programmiereffekt einer negativen Vorhersage zu eliminieren, sondern auch das gegenteilige Ergebnis zu erzielen. Die Wahrscheinlichkeit eines günstigen Ereignisses steigt deutlich an. Dies ermöglicht es in vielen Fällen, ein negatives Ereignis in ein positives zu verwandeln!
Mehrdimensionale Arbeit mit einem negativen Ereignis ist eine positive Formulierung der Vorhersage und konzentriert sich auf das entgegengesetzte günstige Szenario der Situation.
Daher ist die entgegengesetzte Schwingung für negative Ereignisse äußerst wichtig.
2. Mehrdimensionale Arbeit mit einem positiven Ereignis.
Hier ist die Situation noch tragischer und angespannter als bei einem negativen Ereignis! Ein linearer positiver Ausblick impliziert sehr starke Erwartungen.
Die Erwartung ist eine Energiegrube, eine subtile Falle für unsere Wünsche nach dem „Grundgesetz des subtilen Energieaustauschs“.
Betrachten wir ein Beispiel für mehrdimensionale Arbeit mit einem positiven Ereignis. Dies ist Hexagramm 26 „Erfüllung von Wünschen“. Die lineare Vorhersage lautet: „Der Wunsch wird erfüllt“. Dies schafft eine Erwartung eines Ereignisses. Warten ist eine subtile Falle für unsere Wünsche.
Wenn man seinen Wunsch sehr gerne erfüllen möchte, erzeugt eine lineare Vorhersage ein sehr starkes negatives Potential. Eine starke Erwartung wird es höchstwahrscheinlich unmöglich machen, den Wunsch zu erfüllen, trotz der hohen Wahrscheinlichkeit seiner Verwirklichung vor der Vorhersage. Um den zerstörerischen Effekt der Erwartung eines positiven Ereignisses zu minimieren, wird für jedes Hexagramm zusätzlich zum dominanten Faktor auch die entgegengesetzte Schwingung berücksichtigt. Daher wird das Bild „Versagen der Erwartung“ auch in der Beschreibung des Hexagramms 26 dargestellt.
Die Konzentration auf die entgegengesetzte Schwingung verringert die Intensität der Erwartungen und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ereignisses erheblich.
3. Mehrdimensionale Arbeit mit einem neutralen Ereignis.
Ein Beispiel für mehrdimensionale Arbeit mit einem neutralen Ereignis. Wenn wir diese Welt kennenlernen, bilden wir unser System von Ansichten und Bewertungen. Was denkst du darüber, wie korrekt die Matrix unserer Stereotypen ist? Werden wir weiter von der Wahrheit entfernt sein, wenn wir alle unsere fest verankerten Ansichten und Urteile auf das Gegenteil ändern? Die Wahrheit wird nicht weiter davon entfernt sein. Diese Schlussfolgerung kann aus der Analyse des „Grundgesetzes des subtilen Energieaustauschs“ gezogen werden, in der ausdrücklich festgelegt ist, dass mindestens die Hälfte unserer natürlichen Reaktionen durch die umgekehrten ersetzt werden sollte, da sie das Wesen des Geschehens falsch widerspiegeln. Die eindimensionale Vorhersage konzentriert sich auf die vorherrschende Möglichkeit. Die mehrdimensionale Vorhersage ist in erster Linie ein Blick darauf, was in einer breiten Perspektive geschieht. Auf diese Weise können Sie die günstigste Gelegenheit für die Entwicklung von Veranstaltungen auswählen. Diese Möglichkeit fällt nur in seltenen Fällen mit der vorherrschenden Schwingung der Situation zusammen.
Bei einem neutralen Ereignis nimmt der Programmiereffekt ab: Die Vorhersage wird lebendiger, mobiler und weicher. So finden Sie jeweils die beste Lösung.
Die Namen der Hexagramme des Buches der Veränderungen „I Ging“ sollten so weit wie möglich interpretiert werden, da die 64 Hexagramme alle möglichen Lebenssituationen abdecken.
Das Ergebnis. Mehrdimensionale Vorhersage ermöglicht:
1) mit minimalen Verlusten durch gefährliche oder negative Situationen gehen ;;
2) die Wahrscheinlichkeit positiver Ereignisse erhöhen;
3) Wählen Sie das beste Szenario für die Entwicklung von Ereignissen in einer neutralen Situation.
Paradox. Für eine optimale Auswahl eines Lebensszenarios ist es sehr wichtig, für jedes Hexagramm mit der entgegengesetzten Schwingung zu arbeiten.
In allen Fällen wird der Programmierfaktor reduziert:
Die Vorhersage wird weicher.
„Schicksal ist ein sehr bequemes Wort für diejenigen, die niemals Entscheidungen treffen …“ Jodie Foster.
Autor: Evgeny Kitanin (Vet Zatinus)
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